Anla� und Ausgangspunkt des quasi-logischen Modells kategorischer Prinzipien sind zwei Problemfelder strukturaler Forschung: einerseits eine Art Unabgegoltenheit des Teil/Ganzen-Verh�ltnisses, andererseits die unvollst�ndige Qualifizierung des Elementaren sowie des Individuellen im Raum von Struktur und Kommunikation. Soziologen, Psychologen und Linguisten suchen - auch wenn sie interdisziplin�r arbeiten - nach St�tzen ihrer Raster, und sie nehmen derart dem elemantaren bzw. individuellen Anteil die Perspektive. ...
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Anla� und Ausgangspunkt des quasi-logischen Modells kategorischer Prinzipien sind zwei Problemfelder strukturaler Forschung: einerseits eine Art Unabgegoltenheit des Teil/Ganzen-Verh�ltnisses, andererseits die unvollst�ndige Qualifizierung des Elementaren sowie des Individuellen im Raum von Struktur und Kommunikation. Soziologen, Psychologen und Linguisten suchen - auch wenn sie interdisziplin�r arbeiten - nach St�tzen ihrer Raster, und sie nehmen derart dem elemantaren bzw. individuellen Anteil die Perspektive. Oder sie begeistern sich f�r ma�stabslose Spontaneit�t. Dabei ist �das Subjekt� strukturell durchaus rekonstruktionsf�hig. Die Soziologie bietet gar Kategorien an, deren Ordnung als Abfolge von Prinzipien die Position des kommunikativen Individuums bestimmen kann.
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Edition:
1994, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften
