Auch wenn oftmals von Prozessen gesprochen wird, so bleibt doch in der Regel unklar, was ein Prozess eigentlich ist und was die Prozessperspektive theoretisch und praktisch bedeutet. Dies gilt auch und besonders f�r die Soziale Arbeit. Zu dieser Frage skizziert das Buch zun�chst die wichtigsten Pr�missen und Beitr�ge der Prozesstheorie, beginnend bei den Klassikern der Prozessphilosophie und dann �bergehend zu den zentralen Autoren Rescher (1996) und Abbott (2020). Sie gehen davon aus, dass die Welt ontologisch ...
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Auch wenn oftmals von Prozessen gesprochen wird, so bleibt doch in der Regel unklar, was ein Prozess eigentlich ist und was die Prozessperspektive theoretisch und praktisch bedeutet. Dies gilt auch und besonders f�r die Soziale Arbeit. Zu dieser Frage skizziert das Buch zun�chst die wichtigsten Pr�missen und Beitr�ge der Prozesstheorie, beginnend bei den Klassikern der Prozessphilosophie und dann �bergehend zu den zentralen Autoren Rescher (1996) und Abbott (2020). Sie gehen davon aus, dass die Welt ontologisch eine st�ndige Ver�nderung von Relationen und ein Werden ist, so dass Phasen der Ruhe und Statik erstens selten und zweitens nur transitorisch sind.
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