In dem Bestreben, den Mathematikunterricht in der Grundschule zu erleichtern, ihn in Bezug auf seine spezifischen Inhalte weniger abstrakt und starr zu gestalten und ihn n�her an die Realit�t der Sch�ler heranzuf�hren, hat diese Arbeit zum Ziel, einen differenzierten Blick auf das Vorwissen der Sch�ler und die p�dagogische Praxis im Mathematikunterricht zu werfen, ausgehend von der Kultur der Sch�ler und der Freire'schen P�dagogik, und eine spielerische Methodik der Autonomie in der Mathematikausbildung ...
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In dem Bestreben, den Mathematikunterricht in der Grundschule zu erleichtern, ihn in Bezug auf seine spezifischen Inhalte weniger abstrakt und starr zu gestalten und ihn n�her an die Realit�t der Sch�ler heranzuf�hren, hat diese Arbeit zum Ziel, einen differenzierten Blick auf das Vorwissen der Sch�ler und die p�dagogische Praxis im Mathematikunterricht zu werfen, ausgehend von der Kultur der Sch�ler und der Freire'schen P�dagogik, und eine spielerische Methodik der Autonomie in der Mathematikausbildung vorzuschlagen. Freire (1999) f�hrt die P�dagogik der Autonomie ein und erl�utert seine Gr�nde f�r die Analyse der p�dagogischen Praxis des Lehrers in Bezug auf die Autonomie des Seins und des Wissens des Sch�lers. Es versteht sich, dass der P�dagoge sich st�ndig weiterbilden muss, da der Mensch seine F�higkeiten durch die Aus�bung seines Berufs unter Beweis stellt und weiterentwickelt. Andernfalls wird der Sch�ler zu einem blo�en Empf�nger von Informationen, und der Lehrer sollte "eine Ann�herung an das Vorwissen der Sch�ler vorschlagen, damit diese Informationen den Sch�lern pr�sentiert werden k�nnen, die dann die M�glichkeit und den Raum haben, das neue Wissen zu hinterfragen" (FREIRE, 1999). Daher basiert diese Arbeit auf qualitativer und ethnografischer Forschung.
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